Intervallfasten – schonmal gehört? Das auch als „intermittierendes Fasten“ bekannte Konzept umfasst verschiedene Methoden: Eine davon ist die 16:8-Methode. Demnach fastet man 16 Stunden und isst 8 Stunden: Eine Möglichkeit, um ohne Frühstück auszukommen, wenn man sich etwa dazu entschließt, von 20 Uhr abends bis 12 Uhr mittags am nächsten Tag keine Kalorien aufzunehmen. Anhänger des Intervallfastens wollen sich diese Vorteile zunutze machen: erhöhte Fettverbrennung, Zellreinigung, Heißhunger-Stopp und erhöhtes Energie-Level im Alltag, Gewichtsabnahme, Entzündungshemmung und Darmgesundheit.
Doch heißt das im Klartext Frühstück ja oder nein? Leider gibt es nicht die eine richtige Antwort für alle. Eine Empfehlung, die jedoch immer gilt: Achten Sie auf eine vollwertige, ausgewogene Ernährung den ganzen Tag über. Und wenn Sie spezielle Ziele haben, wie z. B. abzunehmen oder Ihre Ernährung umzustellen, lassen Sie sich von Fachleuten beraten.