Stress: Warnsignale früh erkennen
03.05.2024 • 5 Minuten Lesedauer
Nervosität vor der Prüfung, Aufregung bei der Urlaubsvorbereitung – Stress ist nicht immer etwas Schlechtes. Er kann uns auch wacher, leistungsfähiger und reaktionsschneller machen. Das ist der sogenannte Eustress oder positive Stress. Bei seinem Gegenpart, dem Distress, sieht es allerdings anders aus: Er nagt an unseren Kapazitäten, lässt graue Haare wachsen und verursacht Atemnot. Besonders dann, wenn er nicht erkannt wird und seine Quellen nicht beseitigt werden. Dann spricht man von chronischem Stress. Dieser wiederum ist häufig die Ursache für ernste Folgeerkrankungen wie Burnout oder Depressionen Zum Glück ist es eine Entwicklung, die sich durch Signale ankündigt. Man muss sie nur verstehen.