Von Hafer bis Soja – leckere Milchalternativen
16.10.2024 • 5 Minuten Lesedauer
In vielen Haushalten stellt die klassische Kuhmilch ein Grundnahrungsmittel dar. Doch immer mehr Menschen probieren jetzt auch pflanzliche Alternativen zur Kuhmilch und zu Milchprodukten aus. Das kann verschiedene Gründe haben, etwa eine Laktoseintoleranz, ein veganer Lebensstil oder der Umweltschutz. Der Markt für Milchalternativen boomt, und das Angebot wächst stetig. Doch welche Alternativen zur Milch gibt es, und wie unterscheiden sie sich? Wir stellen Ihnen das Angebot mit den jeweiligen Vor- und Nachteilen vor. Außerdem bekommen Sie Tipps, wie Sie einige dieser Alternativen selbst herstellen können.
Mehr zu einer pflanzlichen Ernährung finden Sie Hier.
Milchalternativen heißen auf dem Etikett meist nicht Milch, sondern Drink. Der Grund: Die Bezeichnung „Milch“ darf in der EU nur für tierische Produkte verwendet werden. Kommt die Milch nicht von Kühen, muss außerdem das Tier dazu genannt werden, also zum Beispiel Ziegenmilch.
Der Zusatz oder Entzug von Inhaltsstoffen ist bei Milch nicht erlaubt. Dagegen können pflanzliche Drinks mit Vitaminen oder Mineralien wie Kalzium angereichert sein. Meist enthalten sie auch weniger Eiweiß und Fett als Milch. Umgangssprachlich bezeichnen jedoch viele Menschen auch die alternativen Drinks als Milch.
Hier eine Übersicht über das Angebot:
